Zusammen mit anderen coolen und innovativen Unternehmen zog auch das Informations- und Kommunikationstechnik- und Dienstleistungsunternehmen Fujitsu in das kürzlich fertiggestellte Alma-Tomingas-Geschäftsgebäude ein. Das Unternehmen erhielt ein wirklich einzigartiges Büro, das in Zusammenarbeit mit der Innenarchitektin Katrin Kaevats vom Architekturbüro PIN Arhitektid und OCCO fertiggestellt wurde. Das Innenarchitekturkonzept orientierte sich vor allem an der Marke Fujitsu. Der Kunde zeigte Beispiele früherer Büros und wies auch darauf hin, welche Elemente verwendet werden sollten. Letztendlich wurde das bestehende Markenkonzept um mehr Kontraste und einen stärkeren Ansatz erweitert. Des Weiteren wird im neuen Büro besonderer Wert auf Nachhaltigkeit gelegt: Die Räume sind mit mehreren Pflanzen geschmückt, man kann seinen Durst mit Leitungswasser stillen, ein großer Teil der Möbel besteht aus recycelten Materialien, und darüber hinaus ist das Tallinner Büro das erste, bei dem kein Schreibpapier verwendet wird.